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Hartes Metall gegen weiche Knie

Edelmetalle sind grundsätzlich nur als Beimischung in der Vermögensplanung eines Anlegers sinnvoll. Zudem stellen sie stets ein langfristiges Investment dar. Aufgrund einer breiteren Streuung bevorzugen wir die Anlage in Gold, Silber, Platin und Palladium. Obwohl sich diese Edelmetalle in den vergangenen Jahren bereits gut entwickelt haben, finden sich immer gute Argumente für weitere Preissteigerungen.

Wem der dingliche Besitz von Edelmetallen wichtig ist, für den eignet sich der Kauf von physischen Edelmetallen. Physisch gehaltene Barren und Münzen sind eine werthaltige Absicherung gegen Risiken wie eine Rezession. Es gibt aber auch Haken bei physischen Edelmetallen. Sie müssen sicher gelagert werden, womit zusätzliche Kosten einhergehen, und es fallen 19 Prozent Mehrwertsteuer an, die den Kaufpreis verteuern. Die Ausnahme bildet hierbei Gold.

Deutlich günstiger ist da eine börsliche Anlage in Wertpapiere wie ETCs. Bei den ETCs schlüpft der Anleger in die Rolle des Gläubigers einer befristeten Inhaberschuldverschreibung. Da hinter diesen Papieren kein Sondervermögen steht, ist beim Kauf unbedingt darauf zu achten, dass der Emittent eine physische Absicherung mit dem jeweiligen Edelmetall anbietet.

Es bleibt festzuhalten, dass mit dem Kauf physischer Edelmetalle vorrangig dem Sicherheitsbedürfnis Rechnung getragen wird. Wir bieten daher unseren Kunden ein speziell gemanagtes Edelmetall-Portfolio an, das aus Gold, Silber, Platin und Palladium besteht.

Den Beitrag komplett als Download hier Factsheets - MAIESTAS Vermögensmanagement AG

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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